Dr. Koreny Tamás

Orthopäde, Traumatologe

Spezialgebiete

Profil

„Nihil magis aegris prodest quam ab eo curari, a quo volunt“ Seneca

„Nichts nützt den Kranken mehr, als von dem behandelt zu werden, von dem sie es wünschen.“

  • Facharzt für Orthopädie (2005) und Traumatologie (2008), Ph.D. (2011).
  • Umfangreiche klinische Erfahrung an der
    • POTE und internationale Studienaufenthalte, unter anderem in
    • Chicago (USA),
    • Tübingen (Deutschland) und
    • Zweisimmen (Schweiz).

FAQ

Häufig gestellte Fragen in Verbindung mit der ärztlichen Leistung.

Beschwerden des Bewegungsapparates sind vielfältig und sollten zeitnah behandelt werden. Beschwerden und Erkrankungen folgender Bereicxhe zählen dazu:

 

  • Wirbelsäule :
    • Bandscheibendegeneration (Lumbago)
    • Bandscheibenvorfall (Lumboischialgie, Ischias)
    • Kleingelenksverschleiß (Spondylarthrose)
    • Wirbelbogenruptur (Spondylolisthesis)
    • Offene Wirbelsäule (Spina bifida)
    • Flache Wirbel (Legg-Calvé-Perthes-Krankheit)
    • Gekrümmter Rücken mit keilförmigen Wirbeln (Scheuermann-Krankheit)
    • Skoliose
  • Schultergelenk:
    • Verstauchung (Luxation des Glenohumeralmuskels)
    • Bizepssehnenentzündung
    • Schultersteife
    • Ausstrahlende Schmerzen (Thoracic-Outlet-Syndrom, Zervikobrachialgie)
    • Rotatorenmanschettenverletzung (ROK-Syndrom)
    • Osteochondritis dissecans (OCD)
    • Gelenkknorpelverschleiß (Knorpeldegeneration)
  • Ellbogen:
    • Tennisarm (laterale Epicondylitis)
    • Golferarm (mediale Epicondylitis)
    • Trizepssehnenentzündung
  • Handgelenk
    • Gelenksack (Ganglion)
    • Instabilität
    • Gelenkknorpelverschleiß (Radiokarpalarthrose)
    • Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis)
  • Hand
    • Taubheitsgefühl im Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger (Karpaltunnelsyndrom)
    • Taubheitsgefühl im Ringfinger und kleinen Finger (Ulnartunnel-Syndrom)
    • Springender Finger (Digitus saltans)
    • Narbenbildung an den Handflächen (Dupuytren-Kontraktur)
  • Hüfte
    • Femurkopfnekrose im Kindesalter (Morbus Perthes)
    • Epiphyseolysis capitis femoris (Ablösung der Femurkopfepiphyse im Kindesalter)
    • Hüftluxation (Luxatio coxae)
    • Schnappende Hüfte (coxa saltans)
    • Adduktorensehnenentzündung
    • Hüftimpingement-Syndrom
    • Femurkopfnekrose im Erwachsenenalter (Nekrose des Femurkopfes)
    • Gelenkknorpelverschleiß (Coxarthrose)
  • Knie
    • Knorpelerweichung (Chondromalazie)
    • Osteochondritis dissecans (OCD)
    • Meniskusverletzung (Meniskusruptur)
    • Ruptur des vorderen und hinteren Kreuzbandes (LCA-LCP-Ruptur)
    • Seitenbandruptur (LCM-LCL-Ruptur)
    • O-leg (genu varum)
    • Klumpfuß (genu valgum)
    • Aseptische Osteonekrose (Schlatter-Osgood-Syndrom)
    • Patella-Verstauchung (Luxatio patellae)
    • Springendes Knie (Patellaspitzensyndrom)
    • Gelenkknorpelverschleiß (Gonarthrose)
  • Knöchel
    • Zuckungen (Verzerrung)
    • Bänderriss (Ruptur des Ligamentum talofibulare, Ligamentum calcaneofinulare, Ligamentum deltoideum)
    • Beschwerden nach einem Knochenbruch (posttraumatische Arthrose)
    • Knorpelerweichung (Chondromalazie)
    • Osteochondritis dissecans (OCD)
    • Gelenkknorpelverschleiß (Talocrural-, Subtalararthrose)
  • Fuß
    • Klumpfuß (Pes transversoplanus)
    • Knöchelverstauchung (Pes calcaneovalgus)
    • Verkürzung der Achillessehne (Pes equinus)
    • Achillessehnenentzündung (Achillodynie)
    • Achillessehnenruptur
    • Ballenzeh (Hallux valgus)
    • Metatarsalgie (Metatarsalgie)
    • Fersensporn (Haglund-Syndrom, Plantarfasziitis)
    • Hallux rigidus
    • Hammerzehe (digitus malleus)

Beratung bei schweren Beschwerden.

Bei welche Beschwerden sollten wir einen orthopädischen Unfallchirurgen konsultieren?

 

Im Allgemeinen können folgende Symptome auftreten: Gliederschmerzen, Schwellungen, Taubheitsgefühl, Knacken, Blockaden und Bewegungseinschränkungen. Weitere mögliche Beschwerden sind verminderte Belastbarkeit, Ausdauerschwäche, Hinken, einseitige Beschwerden und Haltungsfehler. Auch Beschwerden nach Knochenbruchheilung, Gliedmaßendeformitäten, Längenunterschiede und eine zuvor verminderte körperliche Belastbarkeit können auftreten.

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